Es überraschte mich, dass es auf unserem Flug auffällig viele männliche Flight Attends hatte. Nicht das ich etwas dagegen hätte, ganz im Gegenteil, doch schon kurz nach dem Start machten sich Stimmen breit, welche besagten, dass nebst der Lufthansa und United auch die Organisation Pink Cross und der Christopher Street Day als Partner fungierten. Oder vielleicht wollte man mich auf meine Gastfamilie, respektive auf meine Gastväter vorbereiten. ;)
Die 12 Stunden vergingen wie alles andere, nur leider nicht wie im Fluge. Die Auswahl der Filme liess zu wünschen übrig und so kam es, dass ich mich knapp sechs Stunden mit dem allseits bekannten Günter Jauch und seinen Millionenfragen begnügte.
Es erscheint mir als äusserst wichtig hier zu erwähnen, dass ich dank meiner Cleverness fünfmal die Million gewann. Brillieren konnte ich mit dieser Glanztat nicht, ganz im Gegenteil, böse Zungen behaupteten, ich hätte die Fragen auswendig gelernt. Frechheit.
Im Land der unbegrenzten Dämlichkeit angekommen, durften wir uns eine Stunde am Immigration-Schalter gedulden. Die Herren und Damen in schwarzen Uniformen und rabiaten Blicken entscheiden über Einreise respektive Ausreise. Infolgedessen wurde unsererseits immer freundlich gelacht und alle noch so zwecklosen Fragen wurden findig beantwortet. Das Glück blieb uns treu und so kam es, dass wir wenige Minuten später zum ersten Mal amerikanische Luft schnupperten.
Dienstag, 29. April 2008
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2 Kommentare:
Hey olivaa
Wie gahts wie stahts...!? Hät alles supi klappet und sind die erschte Idrück guet?? Wünsch dr scho jetzt ganz vill spass und kei seich :D.
Liebs grüässli us montreux
Hooiii gääbsn ;-)
Mir gahts guet, ich hoffe dir au in Montrööö? Bisch ja gli fertig, odr?
Jajaaa, kennsch mi ja ;-)
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